Heute gebe ich Dir 3 Tipps mit, wie Du Deine Social Media Strategie entwickelst und Deine Personal Brand aufbauen kannst.Meine erfolgreichsten Kunden haben alle eines gemeinsam: Sie haben eine funktionierende Social Media Strategie und eine Personal Brand entwickelt. In dem Post gehe ich darauf ein, mit welchen 3 Elementen Deine Social Media Strategie zum Erfolg wird und wie Du Erfolg auf Social Media haben kannst, auch wenn Du keine Rampensau bist.
Heute gebe ich Dir 3 Tipps mit, wie Du Deine Social Media Strategie entwickelst und Deine Personal Brand aufbauen kannst.Meine erfolgreichsten Kunden haben alle eines gemeinsam: Sie haben eine funktionierende Social Media Strategie und eine Personal Brand entwickelt. In dem Post gehe ich darauf ein, mit welchen 3 Elementen Deine Social Media Strategie zum Erfolg wird und wie Du Erfolg auf Social Media haben kannst, auch wenn Du keine Rampensau bist.
Im heutigen Blogpost möchte ich Dir 3 Tipps für eine gute Social Media Strategie mitgeben und erkläre Dir, warum eine Personal Brand zukünftig einen erfolgreichen von einem weniger erfolgreichen Freelancer unterscheiden wird. Außerdem zeige ich Dir, wie Du Dir eine Personal Brand aufbauen kannst, auch wenn Du keine Rampensau bist.Ich bin Maruan Faraj, CEO der Finally Freelancing GmbH. Gemeinsam mit meinem Team haben wir bereits über 400 Freelancern aus der Digital-, Marketing- und IT-Branche zu höheren Umsätzen und besserer Kundengewinnung in ihrer Selbstständigkeit verholfen. Unsere erfolgreichsten Freelancer haben alle eine Personal Brand, die ihnen dabei hilft, Kund*innen auf sich aufmerksam zu machen. Diese Leute können sich kaum noch vor Kund*innen retten.Aber nicht nur bei meinen eigenen Kund*innen merke ich die Vorteile einer Social Media Strategie und Personal Brand, sondern auch in meiner Zeit als Freelancer habe ich gemerkt, wie wichtig die Selbstvermarktung ist.Dazu möchte ich dir zunächst eine kleine Geschichte erzählen, wie ein einziger Post mich dazu gebracht hat, dass ich einen Vortrag gehalten habe und dadurch Kunden gewonnen und mir ein sehr starkes Netzwerk aufgebaut habe.
Ich war damals in Barcelona im Urlaub und habe dort in den Läden gesehen, dass regelmäßig damit geworben wurde, wie viele verschiedene Zahlungsmittel dort akzeptiert wurden. Paypal, EC, Kredit, was auch immer.Ich habe damals Online Shops in ihrer Conversion beraten. Da spielten die Zahlungsmittel natürlich auch eine große Rolle, allerdings erst tiefer im Funnel. Also frühestens auf der Seite mit den Produktdetails oder im Checkout. Diese Trust Items, wozu die Payment Möglichkeiten ja gehören, die jemanden zum kaufen animieren sollen, kommen normalerweise erst später.In Spanien machen sie es jedoch ganz zu Beginn - Top of Funnel - in Deutschland passiert es später - Bottom of Funnel. Dazu habe ich einen Post erstellt, den ich hier einmal einblende:
Dieser Post wurde von Karl Kratz, dem Online Marketer verlinkt. Er stellt jeden Freitag spannende Menschen vor und hat mich an einem Freitag in seinem Kanal vorgestellt. Für mich war das natürlich super cool, weil ich dadurch natürlich noch mehr Aufmerksamkeit bekommen habe.Aber mir kam dazu eine weitere Idee: Ich schrieb Karl eine Nachricht und habe mich erstmal dafür bedankt, dass er mich verlinkt hat. Aber dann habe ich ihm angeboten, dass ich mal einen Gastvortrag bei einem Event von ihm bei ihm halten könnte. Einfach Gratis, dann muss er nichts zahlen und ich bekomme einen höheren Status, weil ich als Experte gesehen werde. Das erweiterte meine Social Media Strategie. Er war so begeistert von der Idee, dass er sogar meine Reise- und Hotelkosten übernommen hat.Bei dem Vortrag war ich zwar sehr nervös, aber es war eine super Experience - ich habe einen Vortrag über Conversion Optimierung gehalten - und hinterher habe ich ganz viel Lob erhalten. Aber nicht nur das, ich habe auch eine ganze Menge mehr Kund*innen bekommen, unter anderem eine Kundin, bei der ich einen Retainer Auftrag verkaufen konnte, bei dem ich effektiv 500 € pro Stunde erhalten habe. Das Ganze war auf diesen einen Social Media Post zurückzuführen und hat meine Personal Brand extrem gestärkt.
Eine gute Social Media Strategie, eine Personal Brand und bekannt sein für etwas Bestimmtes sind heute wichtiger denn je, da alle Welt an ihrem Smartphone klebt!Social Media kann zwar eine Droge sein, eine gefährliche Waffe, aber richtig eingesetzt, kann es auch unfassbar nützlich sein! Man muss nur wissen, wie.
Spätestens jetzt solltest Du verstanden haben, dass Social Media die Zukunft ist. Du kannst auch gar nicht »late to the Party« sein, da Deine persönliche Geschichte kein Verfallsdatum hat. Keiner kann Deine Geschichte besser erzählen als Du. Zu Deiner Personal Brand gehören ja schließlich Deine Interessen und alles, was Dich bewegt.Ich habe zum Beispiel Kunden, die nur auf mich Aufmerksam geworden sind, weil sie meinen Skate Content gesehen haben. Das hatte gar nichts mit Finally Freelancing zu tun, sondern mit meiner Personal Brand. Du musst es nur richtig in Deiner Social Media Strategie verpacken.
Dazu sind mir 3 Dinge eingefallen, die zwar kein Recht auf Vollständigkeit haben, aber meiner Meinung nach die Kernelemente dieser Methodik sind. Es können also durchaus noch Dinge von Dir ergänzt werden, wenn Dir welche einfallen. Mit diesen 3 Elementen fährst Du jedoch mit Sicherheit schon ziemlich gut bei der Entwicklung Deiner Social Media Strategie und Personal Brand.
Du musst Dich für Social Media committen. Im Fitness gibt es doch die Pyramide, mit der deutlich gemacht wird, wie wichtig die Basis, das Durchhaltevermögen ist. Jemand, der sechsmal die Woche ins Fitnessstudio geht, das aber nur ein, zwei Monate durchhält, wird wesentlich schlechtere Ergebnisse aufweisen als jemand, der zweimal pro Woche ins Fitnessstudio geht, das aber für 5 oder 10 Jahre.
Damit das Commitment durchgehalten werden kann, musst Du Dir Ziele setzen, die Du auch einhalten kannst. Du bist über-ambitioniert und willst 4 Posts pro Woche veröffentlichen? Setze Dir 2 Posts pro Woche als Ziel. Du stapelst eher niedrig und willst sicherheitshalber nur einen Post in der Woche schaffen? Verdopple die Zahl.Ziele, die auch eingehalten werden können, aber ein bisschen Disziplin erfordern motivieren am meisten. Mach Dich accountable für deinen persönlichen Stil und setze Dir machbare Ziele, um Deine Personal Brand zu kreieren. Dann hast Du schon einen guten Start in Deine Social Media Strategie geschafft.
Dazu gehört auch, dass Du nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen kannst. Fange also mit einem Kanal an, der gut zu Dir passt.Ja, ich weiß, ich bin auf so ziemlich jedem Kanal zu finden. Ob Youtube, Instagram, Linkedin oder Tiktok. Das passt zu meiner Social Media Strategie. Ich habe aber auch über 10 Mitarbeiter, die mich dabei unterstützen. Alleine würde ich das niemals schaffen.Such Dir also erstmal einen Kanal aus. Das muss nicht Dein Lieblings-Kanal sein!Mach Dir bewusst, auf welchem Kanal Deine Kunden am meisten unterwegs sind und sprich diesen und keinen anderen an. Werde erst mal gut in einem Kanal, bevor Du Dir den nächsten vornimmst.
Der Kanal sollte allerdings auch zu Deiner Persönlichkeit passen.Es ist, als würdest Du Dir den richtigen Sport für dich aussuchen. Wenn Du Ballsportarten bevorzugst, wirst Du Dich im Gym vielleicht schnell langweilen. Wenn Du kein Rhythmusgefühl hast, wird Dir Tanzen vermutlich keinen Spaß bringen.
Du magst keine Fotos von Dir? Dann ist Instagram vielleicht nicht der richtige Kanal für Dich (auch wenn man über andere Posts, wie Swipables auch Content erstellen kann).Du hast eine gute Stimme und bist ungern auf Videos zu sehen? Dann ist ein Podcast vielleicht das Richtige für Dich.Du schreibst gerne Texte und kannst gut formulieren? Konzentriere Dich auf das Blogformat!Wichtig ist, dass Du Dich mit dem Kanal wohlfühlst, auf dem Deine Kunden sich aufhalten.
Wenn der Kanal Deiner Wahl nicht zu Dir passt, werden deine Zuschauer das merken. Ich sehe immer wieder Videos von Leuten, die vor der Kamera wie ein angeschossenes Reh aussehen. Da ist es egal, was sie erzählen, sie wirken einfach ängstlich und unsicher und ihr Inhalt wird niemals so rüberkommen, wie sie es gerne hätten.
Wenn Du Dir meine YouTube Videos von vor ein paar Jahren anschaust, wirst Du merken, dass ich damals noch ganz anders gewirkt habe als ich es heute tue. Klar, ich war auch damals kein schüchterner, zurückhaltender Typ. Aber trotzdem bin ich besser geworden und habe mich weiterentwickelt. Und das ist auch die gute Nachricht: Man kann alles lernen. Auch Du wirst gut in Deinem Format werden, selbst wenn Du Dich am Anfang noch nicht so wohl fühlst. Wenn Du das erste Mal ins Gym gehst, wirst Du auch nicht dasselbe Gewicht stemmen können, wie jemand, der seit Jahren täglich da ist. Du bist halt noch nicht ausreichend trainiert, das ergibt Sinn. Aber das ist alles Übungssache. Auch das ist Teil der Social Media Strategie.
Social Media arbeitet unsichtbar für Dich. Klar, ganz zu Beginn Deiner Social Media Präsenz werden Dir noch nicht haufenweise Anfragen zu fliegen. Das braucht Zeit.Aber wenn Du mit neuen Kund*innen telefonierst, wenn Du weiterempfohlen wirst, werden die neuen potenziellen Kund*innen sich erst mal Deine Social Media Profile anschauen. Sie schauen, was sie zu Dir finden. Dieser Content »mariniert« diese Leute, da werden sie etwas finden, in dem sie sich selbst wiedererkennen und dann werden sie sich einen Termin bei dir einstellen.Das meine ich damit, wenn ich sage, dass Social Media unsichtbar für Dich arbeitet.
Deine Social Media Strategie ist wie ein Asset, eine Wertanlage. Du investierst am Anfang viel und siehst noch nicht viele Ergebnisse, aber nach einiger Zeit macht sich der Gewinn extrem bemerkbar. Du baust einen Kanal auf, der irgendwann konstant Kund*innen auswerfen wird. Und dafür musst Du später nicht mal zahlen. Es passiert automatisch.Das ist das Ziel Deiner Social Media Strategie, von einer Personal Brand. Du wirst bei den Leuten bekannt werden. Irgendwann kommt der Need bei den Leuten und sie werden an Dich denken, wenn es um Dein Thema geht.
Du hast einen höheren Wiedererkennungswert, wenn Du für eine spezifische Sache bekannt bist.Super wichtig ist dabei, dass Du auf Deine Positionierung achtest. Meine Lieblings Metapher dazu ist diese hier:Du stellst Dich an eine große Menge und rufst Dein Angebot mit einem Megaphon in die Gruppe. Das Problem? Keiner fühlt sich angesprochen, weil Du versuchst, alle anzusprechen. Du machst nur Lärm.Besser ist, wenn Du sagst »Hey, ihr da mit den roten Mützen! Ich bin der Beste für A, B und C, aber nur für Leute mit roten Mützen!«Sofort werden diejenigen mit roten Mützen auf Dich aufmerksam.
Ich hoffe Du hast einiges aus diesem Beitrag mitnehmen können und kannst jetzt Deine Social Media Strategie entwickeln und Dir Deine eigene Personal Brand aufbauen.Wenn Du noch weiter rauszoomen möchtest und Unterstützung bei der Marketingstrategie benötigst, habe ich dazu bereits ein Video gemacht, welches ich Dir hier verlinke: https://finally-freelancing.de/das-geheimnis-von-einer-marketingstrategie-als-selbststaendiger/Darin erzähle ich, wie Deine Personal Brand, Social Media und Deine Marketingstrategie miteinander zusammenhängen.
Wenn du mehr von mir auf Social Media willst, auch mal behind the scenes, oder wenn ich mal über einen Kunden Erfolg spreche, oder einen Insider aus der Q&A erwähne, dann folge mir auf Instagram. Ich poste fast jeden Tag eine Story zu behind the scenes, sei es von Zuhause wenn ich in meiner Deep Work Session bin oder aus dem Büro mit meinem Team. Hier kannst Du mich finden: https://www.instagram.com/finally_freelancing/