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Von
Celina
Veröffentlicht am
11.10.2022

Von 0 auf 20k im Monat als Freelancer mit dem richtigen Money Mindset

Übersicht der Inhalte

Volkers Geschichte ist eine der bewegendsten Storys unserer Kunden. Zu Beginn unserer Zusammenarbeit lagen die Hartz-IV Anträge schon auf seinem Schreibtisch. Mithilfe unseres TopFreelancer Programms hat er als Selbstständiger ein besseres Money Mindset entwickelt und seine Monatsumsätze auf bis zu 20k skaliert! In unserem Interview sprechen Volker und ich darüber,

  • wie er Kunden gewinnt, die eigentlich gar nicht zahlen können und trotzdem Profit macht
  • dass man sei Ego auch mal über Bord werfen und sein inneres Kind ansprechen muss, um voranzukommen
  • wie wichtig die richtige Positionierung ist
  • warum die Romantisierung des »armen Künstlers« gar nicht so romantisch ist

Was erwartet dich im Video?

Volkers Geschichte ist eine der bewegendsten Storys unserer Kunden. Zu Beginn unserer Zusammenarbeit lagen die Hartz-IV Anträge schon auf seinem Schreibtisch. Mithilfe unseres TopFreelancer Programms hat er als Selbstständiger ein besseres Money Mindset entwickelt und seine Monatsumsätze auf bis zu 20k skaliert! In unserem Interview sprechen Volker und ich darüber,

  • wie er Kunden gewinnt, die eigentlich gar nicht zahlen können und trotzdem Profit macht
  • dass man sei Ego auch mal über Bord werfen und sein inneres Kind ansprechen muss, um voranzukommen
  • wie wichtig die richtige Positionierung ist
  • warum die Romantisierung des »armen Künstlers« gar nicht so romantisch ist

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Im heutigen Interview spreche ich mit Volker Metzler über Themen wie Money Mindset, die Wichtigkeit von Prozessen und die richtige Positionierung.Er hat bei uns angefangen zu einer Zeit, als er seine Hartz-IV Anträge schon neben sich auf dem Schreibtisch liegen hatte. Die Beratung bei der Finally Freelancing war sein letzter Ausweg.Dank unserer Beratung hat er sein großes Ziel erreicht: stabile Umsätze von 10k im Monat. Noch besser: Er hat sich sogar selbst übertroffen und hat im September 20k verdient!Er hatte es sich außerdem zum Ziel gesetzt, mehr Zeit und Geld zu haben, um seinem Sohn alle Bedürfnisse und Wünsche erfüllen zu können. Seine Geschichte ist eine der bewegendsten Stories unserer Kunden.

Wer bist Du und was machst Du?

Erst einmal vorneweg: Dass ich zu einem solchen Kundeninterview mit dir eingeladen werde, stand auf meiner Goal Card! Es war eins meiner großen Ziele, eine Deiner Erfolgsstories zu werden! Cool, dass es jetzt dazu gekommen ist!Ich bin 57 Jahre alt, wohne seit 3 Jahren mit Frau und Kind in Berlin und bin gerade mal seit 7 Monaten selbstständig. Unfassbar, wie viel ich in dieser kurzen Zeit gelernt habe! Ich bin jetzt schon in der zweiten oder dritten Umbauphase!Vor meiner Selbstständigkeit habe ich 30 Jahre als Theaterregisseur in Leitungsfunktion gearbeitet. Zwar habe ich da auch mal Pause gemacht und war auch 10 Jahre freiberuflich tätig als Fotograf, Webdesigner und Grafiker, aber ich hatte in jeder Spalte davon meine Baustellen.Ende letzten Jahres habe ich aber auch noch eine Weiterbildung im Bereich UX/UI gemacht und wirklich viel Input von den Dozenten bekommen. Jetzt arbeite ich als Webdesigner für Solo-Selbstständige, die Dienstleistungen (keine physischen Produkte!) anbieten.Aber ich weiß jetzt auch, dass die Skills alleine nicht ausreichen. Besonders haben mir die paar Aufträge, die ich vor der Zusammenarbeit mit Finally Freelancing in dem Bereich bearbeitet habe, auch gar keinen Spaß gemacht, obwohl ich UX/UI Design eigentlich super spannend fand!

Wie bist Du zur Finally Freelancing gekommen?

Als ich zur Finally Freelancing gekommen bin, war ich komplett am Ende. Ich hatte meine Hartz-IV Anträge schon neben mir liegen und das Programm war im Grunde meine letzte Hoffnung.Ich hatte im Februar 2022 eine Phase, in der es bei mir ganz ruhig wurde. Ich hatte zwar meine Palette an Fähigkeiten und war bereit zu arbeiten, aber keiner wollte meine Leistungen haben. Besonders in meinem Alter ist das wahnsinnig deprimierend!Die Corona-Neustart-Hilfe hat mich zu der Zeit immerhin über Wasser gehalten, aber die meisten meiner wenigen Aufträge vom Ende des letzten Jahres haben mir nur etwa 400 € oder 500 € eingebracht.Ich hatte innerlich und äußerlich das Gefühl, total in einer Sackgasse zu stecken. Ich wusste einfach nicht, wie es weitergehen sollte.Und dann bin ich über YouTube auf Maruans Werbung aufmerksam geworden. Ich habe angefangen, auch den Podcast anzuhören und anfangs noch etwas gezweifelt. Ich habe sogar meine Freundin gefragt, was sie von dem Ganzen hält. Aber als ich dann die Rechnung gemacht habe, wurde mir klar, dass ich nur einen einzigen Kunden durch das Programm neu bekommen muss, um mein anfängliches Investment wieder rein zu bekommen. Da dachte ich mir, dass ich ja schön blöd sein müsste, wenn ich das nicht mal ausprobiere. Da müsste ja eine Menge schief gehen, wenn es nicht mal dazu kommen würde.

Was waren Deine größten Herausforderungen zu Beginn des Programms?

Ich hatte anfangs keine Prozesse, kein System und mit Glück habe ich mal ein Projekt für 1.5k abgeschlossen.Das größte Projekt, das ich je hatte, hat mir 6k eingebracht. Das war natürlich super, aber es zog sich auch über 3 Monate. Also hatte ich ja nur 2k im Monat. Das war nix!Aber ich habe eigentlich die ganze Zeit nur vor mich hin gearbeitet, komplett ohne Plan. Maruan meint zwar, dass einer meiner größten Sprünge zum Erfolg mental war. Ja, mein Selbstbewusstsein hat sich verbessert und ich verlange jetzt mehr für meine Projekte, aber dass ich Prozesse und ein System entwickelt habe, war für mich ein Gamechanger. Bisher waren meine Tätigkeiten selten von meinem tatsächlichen Tun abhängig. Im Theater, bzw. als Künstler allgemein, wird man ja immer subjektiv bewertet, vom Publikum, von der Presse und so weiter. Da kann man dann eben keine höheren Gewinne erzielen, nur weil man härter arbeitet. Es muss halt auch gut ankommen.Maruan hat mir direkt im Onboarding erklärt, dass ich »den Poker-Tisch wechseln musste«. Ich habe vor Beginn der Zusammenarbeit an einem Tisch gespielt, wo der Einsatz vielleicht niedrig war, die Gewinne dann aber dementsprechend auch. Dieses Bild ist ziemlich gut hängen geblieben und hat mir meine Situation nochmal mehr deutlich gemacht. Also ja, Mindset-mäßig habe ich mich in den drei Monaten des Programms definitiv weiter entwickelt als in den letzten 10 Jahren.

Wie hast Du Dich im Februar gefühlt im Vergleich zu jetzt?

Als Familienvater mit 5 Kindern zwischen 3 und 30 Jahren, fühlt es sich natürlich völlig desaströs an, wenn man den Hartz 4 Antrag auf dem Schreibtisch liegen hat. Maruan hatte ja auch gefragt, welche Probleme ich vor der Zusammenarbeit hatte. Chuck-Norris-mäßig würde ich die Frage so beantworten: Ich hatte alle Probleme! Es wäre einfacher zu beantworten, welche Probleme ich nicht hatte. Ich habe besonders an meinen kleinsten Sohn gedacht. Er hat tatsächlich bisher am meisten von mir als Vater, weil ich früher immer so viel im Theater gearbeitet habe. Ich war immer sehr aufgewühlt und unentschlossen im Inneren und es hat natürlich nicht geholfen, dabei zuzuschauen, wie das Geld auch immer weniger wurde. Man möchte ja auch gewisse Bedürfnisse der Kinder befriedigen, sei es neue Spielsachen zu kaufen oder Ausflüge zu machen, die nicht immer nur an den See vor unserer Haustür gehen. Ich hatte damals weder Zeit noch Geld. Jetzt habe ich beides und es ist großartig!

Und was hast Du unternommen, um das zu ändern?

Hmm… Aus heutiger Perspektive würde ich sagen: Nichts! Also ich habe mit Sicherheit etwas gemacht, aber es hat nichts gebracht. Ich hatte ja keine Prozesse und das falsche Mindset. Ich sehe tatsächlich, dass meine Kunden im Moment häufig dasselbe Problem haben wie ich damals: Sie machen dasselbe wie 2 Mio andere Leute auch und befinden sich dann in einem Zustand der Dauerlähmung und Prokrastination. Da ist es sehr schwer, alleine rauszukommen. Toll ist ja, dass ich bei der Finally Freelancing gelernt habe, dass, auch wenn es mal nicht läuft, ich genau weiß, welche Fragen ich mir stellen muss, um voranzukommen. Man kann halt keine Antwort finden, wenn man nicht weiß, was die Frage ist!

Wie hast Du es geschafft, Dir Dein inneres Kind, Deine Bereitschaft Neues zu lernen, zu erhalten?

Maruan lobt es sehr, dass ich mein Ego über Bord werfen konnte. Er meint, dass besonders Männer ab 40 oder 50 gerne ein Ego mitbringen, das ihnen dann beim Vorankommen im Weg steht. Ich habe ja aber gemerkt, dass all mein Wissen, das ich vorher hatte, ja scheinbar nirgendwo hinführt. Vielleicht liegt es auch an der künstlerischen Seite in mir, dass ich sehr selbstreflektiert bin und auch Emotionen an mich ranlassen kann. Ich bin sehr schnell begeistert, aber auch sehr schnell deprimiert. Das Netz, das ich mir aber jetzt gestrickt habe, ist sehr engmaschig. Ich mag vielleicht reinfallen, aber ich falle nicht mehr runter.

Maruans Kurs hat mich aber auch so begeistert, dass ich ihn gesuchtet habe, wie eine Netflix-Serie!

Maruan hat es mit diesem Kurs geschafft, dass die intrinsische Motivation extrem hoch ist! Er hat manche Sätze, die wie Puzzlestücke einfach zusammengefallen sind. Ich hatte da einfach Urvertrauen in das, was er zu sagen hatte. Ich habe den Podcast überall gehört, in der Badewanne, beim Kochen, beim Aufräumen. Und dann hatte ich das Gefühl, dass es endlich nach vorne geht. Hinzu kommt, dass ich auch sehr neugierig bin. Ich mag das Unbekannte.Es ist immer gut, nicht der Klügste im Raum zu sein und bei meiner vorigen Arbeit im Theater hatte ich leider niemanden, der mich so challengen konnte wie Maruan. Ich habe mich da mit meiner Umgebung nur im Kreis gedreht und in ein Loch reingebohrt, das mir schon bis zum Hals stand. Und so geht es ja leider vielen.

Bestes Beispiel dazu:

Ich habe kürzlich einen ehemaligen Kollegen von mir besucht, einen wahnsinnig begabten Schauspieler, mit dem ich am Theater kurz zusammen gearbeitet habe. Er hat allerdings mittlerweile aufgehört zu schauspielern und arbeitet am Müggelsee in der Surf- und Segelschule. Und da habe ich ihn dann bei der Arbeit besucht. Link sstanden die Segelboote, in der Mitte waren die Surfer und rechts die Tretboote. Er stand am Tresen und hat das Zubehör rausgegeben. Für 1.3k netto. Montag bis Sonntag. Wenn er Glück hat, hat er mal 2 Tage frei in der Woche. Das hat mich richtig traurig gemacht, weil er doch eigentlich aufs Brett gehört! Er ist so talentiert und muss jetzt da arbeiten, weil er in seiner eigenen Branche nicht mehr voran gekommen ist.

Was glaubst Du, woher kommt es, dass man immer den »armen Künstler« so romantisiert?

Ich bin ja ein DDR Kind, war 20 Jahre alt beim Mauerfall und kenne daher beide Welten. Das Problem ist meiner Meinung nach, dass es in der DDR ja nur eine Zeitung gab und keine mediale Aufmerksamkeit. Natürlich hat man auch da mal Schauspieler im Fernsehen gesehen, die auch Geld verdient haben. Aber dieser Gap zwischen dem, was man damals verdient hat im Vergleich zu dem, was manche Künstler, wie z.B. Billie Eilish heute verdienen, ist ja unfassbar! Da passiert ja ganz viel im Gehirn, wenn man glaubt, dass man genauso viel erreichen kann! Aber das stimmt nicht immer. Einem Leonardo diCaprio gucke ich 4 Stunden auf der Leinwand zu. Jemandem, der denkt, er wäre genauso gut, es aber nicht ist, gucke ich nicht mal 4 Minuten zu. Es ist das Problem, dass man glaubt, wenn man nur mehr Glück hätte, wäre man in der gleichen Situation. Das ist zumindest meine Theorie. Ein Schauspieler wird ja erst zu einem Schauspieler, wenn er auch Leute hat, die ihm zuschauen. In dem Moment bekommt er dann ganz viel Aufmerksamkeit, wonach er quasi süchtig wird. Ich bin mir nicht sicher, ob das die Frage beantwortet, aber ich glaube, dass das daher kommt.

Was waren Deine großen Ziele? Wie hast du sie erreicht? Und wie sieht Deine Selbstständigkeit jetzt aus?

Mein größtes Problem war die fehlende spitze Positionierung. Ich muss Dinge immer richtig verstehen, damit ich tatsächlich daran arbeiten kann. Das ist wie ein Gefühl im Kopf. Und ich hatte so große Probleme mit meiner Positionierung, weil ich einfach nicht verstanden habe, was ich anders machen muss! Das war wie damals im Matheunterricht, wenn ich noch nicht einmal die Frage verstanden habe.Als ich im Programm an der Positionierung verzweifelt bin, hat mir Celina tatsächlich am meisten geholfen. Sie hat mir auf meine Email mit der Bitte um Hilfe geantwortet, dass ich mich nicht so verrückt machen soll und erst mal im Programm weitermachen sollte. Mal einen Blick aus der Vogelperspektive drauf werfen, mich von meinem Problem distanzieren.Genau das war es, was mir dann auch geholfen hat. Genau dafür braucht man ja einen Berater!

Was hat das bewirkt?

Ich habe also im Programm weitergemacht und mir mein Produkt ausgedacht. Dabei habe ich das Grafiker-Sein komplett rausgeschmissen und mich auf mein Skillset fokussiert. Ich habe mir ein Produkt aus Webdesign und Fotografie entwickelt, also mache ich jetzt Personal Brand Webseiten für Solo-Selbstständige, die eine eigene Dienstleistung anbieten. Dazu gehören Physiotherapeuten, Yogalehrer, Schauspieler, usw. Im Mai habe ich mich damit öffentlich gemacht und auch viel über Facebook kommuniziert, wo ich eine große Fanbase habe.Erwartungsgemäß kamen dann ja die ersten Reaktionen und allgemeine Kundenanfragen. Das hat mich natürlich ziemlich gepusht. Und dann kamen nach und nach auch Anfragen aus der Nische die ich adressiert habe. Das zeigt mir, dass ich mit meinem Angebot tatsächlich die Leute anziehe, die zu mir passen.

Wie sieht Dein Angebot jetzt aus?

Maruans Programm zielt ja darauf ab, Freelancern, die in einer gewissen Phase ihrer Selbstständigkeit feststecken, auf neue Flughöhen zu helfen.Ich habe mir meine Zielgruppe, insbesondere die Schauspieler, dann aber genauer angeschaut und mir überlegt, ihnen dabei zu helfen, überhaupt erst mal eine Version von sich zu entdecken, die außerhalb von dem liegt, was sie bisher von sich kennen. Besonders Schauspieler, die gerade keine Aufträge haben, denken immer nur daran, neue Demos oder neue Fotos von sich zu entwickeln und erwarten dann, dass die Aufträge schon wieder kommen. Aber sie können sich außerhalb des schauspielerischen Kontextes gar nicht vorstellen. Und da komme ich dann ins Spiel.

Was war Dein Gamechanger?

Aus dem Programm habe ich auch etwas Wichtiges gelernt.Es gibt 2 Gründe, warum Leute ein Angebot nicht kaufen: Entweder haben sie kein Geld oder keine Zeit. Oder halt beides. Und ganz besonders häufig kommt es ja vor, dass die Leute nicht zahlen können.Ich sehe mich mittlerweile aber als Investor, so wie bei »Die Höhle der Löwen«. Ich packe mein gesamtes Wissen in ein Paket für meine Kunden und unterstütze sie. Und im Gegenzug habe ich, wie ein Agent, 10% Unternehmensbeteiligung von dem, was er oder sie mit der Idee verdient.Ich sehe das als Gamechanger für mein Business, weil ich damit eine Tür aufstoße, die sonst verschlossen wäre. Das Geld-Argument ist zu fest verankert in den Köpfen, auch bei mir.Ich habe Maruan sogar angelogen, als ich mit dem Programm angefangen habe und meinte, ich würde so 2k bis 3k im Monat verdienen. Die Realität war ja aber, dass ich gar nichts verdient habe. Ich hatte aber Angst, dass ich sonst nicht an dem Programm teilnehmen könnte.Nichts zu verdienen, ist ja wahnsinnig schambehaftet. Man ist zwar kein schlechter Mensch, aber man fühlt sich schlecht.

Wie kommst Du dann auf Deine Umsätze?

Investment braucht natürlich Zeit. Ich mache aber nicht ausschließlich meinen Umsatz über die 10%, die ich von einigen Kunden bekomme. Das mache ich auch eher mit den Schauspielern, die ich noch aus meiner Zeit am Theater kenne.Ich biete auch Webdesign und Foto an, was auch ausreichend gebucht wird. Damit komme ich stabil auf meine 10k im Monat. Da kommen die Kunden aber als Neukunden von außerhalb zu mir, mit denen hatte ich vorher nie etwas zu tun. Außerdem will ich immer einen Kunden im Monat für mein normales Dienstleistungs-Programm haben, den ich dann betreue. Tatsächlich muss ich gerade nur noch einen weiteren Kunden abschließen und habe dann einen 20k Monat geknackt! Und wir haben sogar noch ein Drittel des Monats über!Klar ist ein Festgehalt nicht vergleichbar mit dem, was man als Freelancer verdient. Man zahlt ja ganz andere Steuern und Krankenversicherung und so. Dennoch habe ich in meiner Festanstellung nie so viel verdient wie jetzt.

Ich finde es auch spannend, wie Du Dein Angebot vermarkest. Geh doch bitte etwas genauer drauf ein.

Ich helfe den Schauspielern in dem, was sie bereits machen, besser zu werden. Ich biete ihnen dafür einfach verschiedene Vehikel aus meinem Skillset um sie von A nach B zu transportieren. Da ich ja auch aus der Theaterbranche komme, ist das für die Schauspieler auch highly believable. Ich weiß, wie die Branche funktioniert und worauf ich ankomme. Das war für mich ein sehr guter Sprung in der Positionierung.Häufig höre ich als Gegenargument bei Vorschlägen »Aber das gibt es doch schon«. Und ich entwerte dieses Argument, indem ich dann sage »Ja, aber das zeigt doch nur, dass da ein Bedarf besteht. Das ist doch ein gutes Zeichen. Nur weil es Bäckereien schon gibt, heißt das nicht, dass es sich nicht lohnen könnte eine neue Bäckerei an einem anderen Standort zu eröffnen.«Ohne Maruan wäre ich nie da gelandet, wo ich heute bin. Ich denke mir immer, dass es so ist, als hätte ich zwei Väter: Den einen, der mir das Leben geschenkt hat, und Maruan, der meinen Geist erweitert hat und mir jetzt quasi ein zweites Leben geschenkt hat.

Du hast auch mein Money Mindset verändert.

Was Maruan sagt: Ja, ich mag es, Geld zu verdienen und mir immer höhere Monatsumsätze als Ziel zu stecken. Aber Geld und Umsätze sind irgendwann nur noch Zahlen. Was mir wirklich Freude bereitet, ist zu sehen, wie mein Programm das Leben von meinen Kunden verändert.Volker hat mir vor ein paar Wochen eine Nachricht geschrieben, dass er jetzt ein ganz anderes Selbstwertgefühl hat, weil er jetzt ausreichend Geld verdient, um mit seinen Kindern auch schöne Dinge zu unternehmen. Er meinte, wir haben sein Leben verändert. Diese Nachricht hat mich wirklich tief berührt und mir klar gemacht, dass zu dem richtigen Money Mindset nicht nur die Zahl unterm Strich gehört, sondern auch, was man damit anfangen kann. Wir sind mit der Finally Freelancing also eigentlich nicht nur in dem Beratungs Business, sondern in dem Business, das Leben von Leuten zu verändern.

Was hat sich in deinem Alltag jetzt am meisten verändert, jetzt, wo Du mehr finanzielle Mittel zur Verfügung hast?

Ich empfinde es nach wie vor als wichtig, in mein Money Mindset einzuzahlen. Ich habe jetzt einen ganz neuen Bezug dazu, Geld zu verdienen. Die meisten Künstler sind ja eher Antikapitalistisch und Anti-Konsum und das ist ja auch nichts Schlechtes. Ich möchte allerdings weiter viel Geld verdienen. Ich habe nämlich vor, in den verbleibenden Jahren, bevor ich in Rente gehe, eine Stiftung zu gründen, von der Künstler in Not profitieren können. Ich möchte es ihnen damit ermöglichen, auch an Beratungsprogrammen teilzunehmen und sich eine erfolgreiche Selbstständigkeit aufzubauen, damit es ihnen nicht so gehen muss wie mir vor einigen Monaten. Das gibt mir jetzt ein ganz anderes Lebensgefühl.

Ich habe jetzt das Gefühl, dass ich Geld und Sinn in einem gesunden Maß wieder verschmolzen habe.

Dieses Gefühl von Rückenwind durch Maruan und die gesamte Finally Freelancing Community spüre ich immer noch. Das ist großartig!Die Community ist allgemein einfach nur wunderbar. Man hat keine Konkurrenz, sondern nur pure Unterstützung von allen Seiten. Ich habe schon mit einigen aus der Gruppe intensive Austausche gehabt oder sogar gemeinsam an Projekten gearbeitet.Ich finde es fantastisch, jeden Tag zu wissen, was ich mache, was ich gemacht habe und was ich noch machen muss. Dafür bin ich einfach sehr sehr dankbar!

Volkers Tipp für Selbstständige:

Man kann es nicht oft genug sagen: Es ist nie zu spät den Arsch hochzukriegen. Fang einfach an. Es ist nicht alles einfach Glück, es gehört auch eine Menge Arbeit und Disziplin dazu. Glück ist nur eine Momentaufnahme, man kann nichts dafür. Was wir hier machen, ist, dass wir uns alle hier etwas erschaffen, uns selber etwas aufbauen. Das hat nichts mit Glück zu tun. Es gibt da auch den passenden Satz »Hoffnung ist keine Marketingstrategie«.Ich kann allen Leuten nur sagen, es gibt nichts Schöneres, als sich selbst nochmal herauszufordern, nochmal zu gucken, wo jemand ist, der tatsächlich etwas weiß und zu sagen hat. So jemand wie Maruan. Das Programm lohnt sich auf jeden Fall!

Hier kann man Volker finden:

Website: https://high-5.berlin/ Instagram: https://www.instagram.com/volker.metzler/

Du möchtest mehr zu solchen Themen erfahren?

Wenn du mehr solche Themen willst, auch mal behind the scenes, oder wenn ich mal über einen Kunden Erfolg spreche, oder einen Insider aus der Q&A erwähne, dann folge mir auf Instagram. Ich poste fast jeden Tag eine Story zu behind the scenes, sei es von Zuhause wenn ich in meiner Deep Work Session bin oder aus dem Büro mit meinem Team. Hier kannst Du mich finden: https://www.instagram.com/finally_freelancing/

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