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Veröffentlicht am
17.1.2020

Hand-in-den-Mund-Freelancer vs. Top-Freelancer

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Ihr kennt die Mythen über Selbstständigkeit und Freelancen. Risikoreich, gefährlich, Achterbahnfahrt und kein geregeltes Einkommen.Das wird entweder von Leuten erzählt die selbst nicht selbständig sind und es nie waren, oder von „Der-Hand-in-den-Mund-Freelancern“, wie ich sie nenne.Das sind Freelancer, für die all diese Dinge zutreffen.Ich kenne aber auch einige die überdurchschnittlich gut verdienen, tolle Kunden haben und entspannter sind als so mancher Festangestellter.Ich selbst habe im letzten Jahr knapp 4 Wochen in den Nationalparks der USA verbracht ohne dabei für meine Kunden erreichbar zu sein und das als Freelancer. Das nicht nur mangels Internet, sondern weil ich bewusst Off-Time haben wollte.Darüber hinaus kann ich die nächsten 12 Monate keinen einzigen Kundenauftrag annehmen und mir selbst weiterhin Gehalt auszahlen. .Bitte seht das nicht als „Showing-off“. Ich möchte nur mit aller Kraft zeigen, dass es anders geht. Das Selbstständigkeit kein „Kampf“ ist, wenn man sich erstmal traut und die wichtigen Dinge richtig macht, ist jede Festanstellung dagegen ein Kampf.Viele verharren beim Einstieg in die Selbstständigkeit in dem Status des „Hand-in-den-Mund-Selbstständigen“.Top-Selbstständiger zu werden passiert nicht von heute auf morgen. Es hat aber auch nichts mit überdurchschnittlichem Talent oder Glück zu tun.Es ist der bewusste Fokus auf die Dinge, die mich langfristig als Top-Freelancer positionieren und das bewusste ignorieren von Dingen mit denen sich so viele gerne aufhalten (besonders beim Start), um die Illusion von Produktivität aufrecht zu erhalten.Verlinke jemanden der das lesen sollte 👇🏻