Diese Wissenslücke hat mich 18.300€ gekostet

Die Nachzahlung von 18.300€ hätte ich mir sparen können, wenn ich ein richtiges Steuerkonstrukt gehabt hätte.

Ab einem Gewinn von ca. 100.000€ lohnt es sich bereits, eine Rechtsform zu haben und nicht länger Einzelunternehmer zu sein. 

Ich bin das Thema sogar aktiv angegangen, mir wurde aber davon abgeraten. Ärgerlich. Rückblickend weiß ich, dass der Steuerberater keine Schuld hatte.

Die Sache ist die: Steuerberater versuchen lediglich, nichts falsch zu machen. Sie haften nämlich. Selten kommen sie einem mit Ideen und Ansätzen, wie man Dinge optimieren kann.

Warum ist das so?:

  1. 👉 Das Risiko, dass etwas schief geht, wäre zu hoch
  2. 👉 Steuerberater sind selten Unternehmer und bringen häufig eine Festangestellten-Denke mit, die auf Sicherheit bedacht ist und kein Wachstum mit berücksichtigt
  3. 👉 Steuerberater sprechen Steuerberatersprache und nicht Unternehmersprache

Mein größtes Learning aus dieser Sache war: Auch wenn Du Steuern »abgibst« musst Du sie »ownen«. 

Damit meine ich, dass Du verantwortlich sein musst. 

Du musst hinterher sein. 

Du musst Dich schlau machen und Dich fragen:

  • 👉 Ist das wirklich das beste Steuerkonstrukt? 
  • 👉 Muss das so lange dauern?
  • 👉 Was ist, wenn ich mir die Meinung von 3 anderen Steuerberatern einhole?
  • 👉 Wie häufig hat mein Steuerberater diesen Case von mir bereits erfolgreich durchgespielt?

Mein Fehler war: Ich hatte die falsche Rechtsform. Ich war immer noch Einzelunternehmer. Das wurde dann schnell teuer, wie ich jetzt erfahren habe.

Wann wird es teuer als Einzelunternehmer? (Keine Rechtsform)

Grob: Sobald Du an der 100.000€ Gewinnmarke bist. Hier gilt es ein paar Feinheiten zu beachten. Welche Feinheiten es sind und wie Du für Dich direkt ausrechnen kannst, ob es sich lohnt, zeige ich Dir in meinem aktuellen Video – Diese Wissenslücke hat mich 18.300€ gekostet.

 

Über den Autor

Celina Fanny Schröder

Celina ist Head of Finance und Business Developement bei der Finally Freelancing Beratung. Sie ist studierte Ärztin und für alles zuständig was mit Daten und Zahlen zu tun hat, unter anderem dem Aufbau und der Messung von KPIs, der strategischen Ausbreitung von Geschäftsfeldern und der Systematisierung und Gestaltung von internen Prozessen.

90% der Designer, Developer und Marketing Dienstleister werden für ihre Zeit bezahlt und nicht ihr Können. Die meisten Unternehmer:innen gehen im operativen Tagesgeschäft unter – und erreichen bei der Skalierung früh eine gläserne Decke.

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„Kurz vorweg: Ich bin sehr happy mit meiner Entscheidung für euer Coaching.“

Sebastian Radtke, Creative Director, radtke-grafik.de

1,5 Wochen dabei und es lohnt sich bereits jeder Cent.

Paul Adolphs, Copywriter, paul-adolphs.de