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Von
Maruan
Veröffentlicht am
14.2.2020

Die „Ich muss noch besser werden“- Falle

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„Sind meine Leistungen, auf dem freien Markt überhaupt gefragt?“

Diese Frage höre ich immer wieder. Leute zögern.

Sie wollen sich da noch was aneignen. Hier noch einen Kurs in ihrem Berufssegment machen. Dann noch ein paar weitere Jahre Berufserfahrung sammeln.

Es wird immer darauf gewartet, bis die fachlichen Skills „reif“ sind.

Es ist wie ein Sportler, dessen Anspruch ein sehr guter Sportler zu sein ein ganz anderer ist, als ein Durchschnittsbürger, der gerne etwas mehr Sport treiben möchte.

Leute die nicht Starten weil sie nicht „gut genug“ sind, sind Sportler die glauben, sie müssen Top-Athleten sein um zu starten.

Dabei muss Du kein Top-Athlet sein, um einem Nicht-Sportler zu zeigen wie er sportlicher werden kann. Es reicht schon, wenn Du sportlich bist.

Genug gesportet. Zurück zum Thema.

Das sagen nicht nur Berufseinsteiger, sondern auch Leute, die bereits seniorige Positionen inne haben.

Durch die schnelle Veränderung auf dem Arbeitsmarkt, entstehen konstant „neue“ Berufsfelder. Diese können von Firmen selten direkt besetzt werden.

Dementsprechend ist der Durst nach freiberuflichen Fachkräften in diesen Feldern größer denn je.

Genau hier kommen Freelancer ins Spiel, die sich:

  1. Gut im Markt positionieren
  2. Wissen, wie sie auf sich Aufmerksam machen können
  3. Klarheit darüber haben, was sie Wert sind und vor allem wie sie es von Auftraggebern einfordern können

Für Freelancer, die die oben stehenden Punkte meistern und die angebotene Leistung gut beherrschen, sieht die Zukunft rosig aus.

Für Freelancer, die sehr gut sind in dem was sie machen, aber keinerlei Wissen über die oben stehenden Punkte haben, werden immer zu kämpfen haben, mit der Selbstständigkeit.

Dein Anspruch an „Perfekt“ ist ein anderer, als die Firma, die bisher bei 0 ist, in dem was Du anbietest.

Die Zeiten waren nie besser.

Hast Du bisher gezögert, weil Du glaubst, Du bist noch nicht „perfekt“?