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Von
Celina
Veröffentlicht am
5.8.2022

Wie Robin als Videograf seine Arbeitszeit halbiert und seinen Umsatz versechsfacht hat - Kundeninterview

Übersicht der Inhalte

In diesem Interview spreche ich mit Robin, einem jungen Videografen. Er teilt seine Erfahrungen mit der Finally Freelancing und erzählt von seinen Learnings in der Selbstständigkeit. Es geht darum, auf seine Gesundheit zu achten und auch mal Pausen zu machen. Robin hatte als Ziel weniger zu arbeiten und hat es trotzdem geschafft, seinen Umsatz zu versechsfachen!

Was erwartet dich im Video?

In diesem Interview spreche ich mit Robin, einem jungen Videografen. Er teilt seine Erfahrungen mit der Finally Freelancing und erzählt von seinen Learnings in der Selbstständigkeit. Es geht darum, auf seine Gesundheit zu achten und auch mal Pausen zu machen. Robin hatte als Ziel weniger zu arbeiten und hat es trotzdem geschafft, seinen Umsatz zu versechsfachen!

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In dem heutigen Kundeninterview spreche ich mit dem Videograf Robin. Es geht darum, wie er seine Arbeitszeit als Freelancer deutlich reduzieren konnte und trotzdem seinen Umsatz versechsfacht hat!Für alle die mich nicht kennen: Ich bin Maruan, CEO der Finally Freelancing GmbH, welche ich 2020 gegründet habe. Mit meiner Firma habe ich bereits über 350 Selbstständige aus der Digital-, Marketing- und IT-Branche beraten dürfen und ihnen helfen können, in ihrer Selbstständigkeit erfolgreicher zu werden.Robin ist einer dieser Spitzenkandidaten, deswegen habe ich ihn zu diesem Interview eingeladen.

Wer bist Du und was machst Du genau?

Ich bin 24 Jahre als und Freelancer als Sportvideograf und Editor, eigentlich hauptsächlich Editor. Ich habe mich 2019 selbstständig gemacht und seitdem eigentlich jeden Tag mindestens 8 bis hin zu 12 Stunden gearbeitet. Damals hatte ich gerade mal Stundensätze von 30€ bis 60€.Ich kenne Maruan schon seit weit vor unserer Zusammenarbeit, da ich durch seine (zugegeben etwas nervige) 500€-pro-Stunde Ad auf ihn aufmerksam geworden bin. Aber im März 2022 habe ich endlich die Initiative ergriffen und seitdem arbeite ich mit der Finally Freelancing zusammen. Mich hat tatsächlich meine Freundin darauf hingewiesen, dass ich doch mal auf diese Ad klicken sollte. Da habe ich dann endlich gemerkt, dass Maruan mehr ist, als dieser 500€-pro-Stunde Typ. Also habe ich mich mehr damit beschäftigt, ein paar der YouTube Videos angeschaut und einige der Beiträge gelesen. Und jetzt arbeiten wir seit etwa 4 Monaten zusammen.

Was hat Dir gezeigt, dass “mehr hinter der Finally Freelancing steckt”?

Ich habe schon einige Kurse vorher gemacht und mich mit den Themen beschäftigt. Da haben die Leute mir immer gesagt “Ich zeige Dir, wie man das richtig macht” aber eigentlich haben sie selber gar keine Erfahrung mit diesen Dingen gehabt. Maruan ist ja aber selber aus dem Bereich und hat sich selbstständig gemacht, also wusste ich, dass das was er sagt auf eigenen Erfahrungen beruht. Er hat halt auch mal 70 bis 80 Stunden die Woche gearbeitet, genau wie ich. Also konnte ich mich mit ihm identifizieren. Das Haupt Ding war auch, dass die meisten anderen sagen, das man einfach gut verhandeln muss. Aber bei Finally Freelancing geht es eher in die Mindset-Schiene und das war ein wichtiger Punkt für mich. Das hatte ich vorher noch nie gehört.

Wie lief Deine Selbstständigkeit vor unserer Zusammenarbeit?

Also 2018/ 2019 habe ich mich mit den Videos ja real selbstständig gemacht. Ich habe damals wirklich keinen freien Tag gehabt, war mit dem Kopf immer bei der Arbeit. Ich hatte ein sehr schlechtes Mindset, dieses klassische “Broke Videografen Mindset”. Ich glaube das Problem haben viele Videografen und Fotografen. Wir denken, wir müssen auf jeden Fall besser werden, unsere Skills immer erweitern und erst mal leiden bevor wir Erfolg haben können. Ich habe jeden Tag mindestens 8 Stunden gearbeitet und das über 2 Jahre. Ich hatte so gut wie nie frei, vielleicht mal Ausnahmen wie an Weihnachten. Obwohl, letztes Jahr habe ich sogar an Weihnachten 6 Stunden an einem Projekt gearbeitet, das mir nicht mal Spaß gebracht hat.Das ist nach Weihnachten dann vielleicht ein bisschen besser geworden, weil es mir dann körperlich auch nicht mehr so gut ging. Da hatte ich vielleicht mal einen halben Tag frei in der Woche. Aber ich konnte mich trotzdem nicht so richtig entspannen, sondern war immer in Gedanken bei der Arbeit.

Warum glaubst Du, werden Videografen häufig schlecht bezahlt?

Leider ist das ja ein Klassiker, dass man als Videograf nicht gut bezahlt wird. Die Kunden planen kein Budget für einen ein sondern wollen einen dann mit der Reichweite bezahlen. So nach dem Motto “Sei doch froh, dass Du Dir das dann am Ende als Referenz aufschreiben kannst!”Die meisten fangen mit dem Fotografieren und Videografieren ja an, weil es eine Leidenschaft, die Passion ist. Das Ziel ist anfangs nicht unbedingt, dass man so viel Geld damit verdienen will.Später entwickelt man sich dann weiter und freut sich, dass man mit seiner Passion auch noch Geld verdienen kann. Da freut man sich über jedes bisschen das man bekommt.Das ist dann ein Traum, dass mit dem nächsten Projekt das große Geld dann noch kommt, aber so einfach ist das nicht.

Wie sieht Deine Selbstständigkeit jetzt aus?

Jetzt schaffe ich es tatsächlich ein bis drei Tage die Woche frei zu nehmen. Ein Tag klingt vielleicht nicht viel, aber ich könnte mir mehr frei nehmen wenn ich wollte. Außerdem ist das ja schon so viel besser als noch vor ein paar Monaten!Und jetzt machen mir meine Projekte viel mehr Spaß! Ich arbeite vielleicht noch 5 oder 6 Stunden am Tag, auch das hat sich deutlich reduziert. Der Rest ist dann Freizeit.Letztes Jahr hatte ich sehr wenig Aufträge, weil ich als Sportvideograf ja auch von der Saison abhängig bin. Wenn ich mit Skifahrern arbeite, ist die Saison ja spätestens im April vorbei. Also hatte ich letztes Jahr echt wenig Aufträge.Dieses Jahr ist das anders, obwohl ich ja eigentlich Sommerpause habe. Ich arbeite im Moment 5 bis 6 Tage die Woche für 5 bis 6 Stunden am Tag und verdiene ja trotzdem 6k brutto.(Kurzer Einwurf: Am Tag nach unserem Interview hat Simon einen großen Auftrag reinbekommen und damit seinen ersten 10k Monat geknackt!)Letztes Jahr habe ich zur selben Zeit etwa 1.000 € im Monat bekommen und doppelt so viel gearbeitet!Insgesamt geht es mir jetzt deutlich besser, ich bin viel zufriedener und glücklicher. Es fühlt sich entspannter an, wenn man ausreichend verdient und sich nicht so einen krassen Stress machen muss, was nächsten Monat passiert. Ich habe halt jetzt meine Stammkunden und kann somit mega gut planen.

Was hat Dir dabei geholfen, mehr zu verdienen und trotzdem weniger zu arbeiten?

Am meisten hat mir das mit den Arbeitsstunden geholfen. Früher saß ich die ganze Zeit an meinem PC, habe nur gearbeitet. Ich bin kaum raus gegangen, habe nicht mit Leuten conntected. Jetzt gehe ich auch mal für ein paar Stunden raus und bin hinterher viel produktiver.Das hat Maruan doch schon häufiger in seinen Beiträgen gesagt: Man muss auch mal Pausen machen, um seine Produktivität wieder mehr zu steigern.Es geht nicht nur um die Stunden die man arbeitet, sondern auch um den Fokus den man bei der Arbeit aufbringt. Mit wenig Fokus muss man halt viel mehr arbeiten, um dieselbe Qualität zu erbringen die man mit mehr Fokus erreicht.Als Videograf bekommt man die besten Effekte, die besten Transitions nicht hin, wenn man den ganzen Tag in seinem Zimmer hockt. Ich schaffe viel mehr in einer wirklich fokussierten Stunde und dafür gönne ich mir dann halt auch mal die Pausen.Das ist eigentlich mein Key-Takeaway den ich gelernt habe und der schon viel mehr für mich verändert für die Zukunft. Mehr Geld zu verdienen ist dann nur ein positiver Nebeneffekt.

Hast du noch andere Dinge gelernt um mehr Geld zu verdienen?

Ich habe ein paar Punkte, die mich auch dazu gebracht haben, mehr zu verdienen und trotzdem weniger zu arbeiten. Meine Arbeitsstunden einfach zu reduzieren war zwar der größte Key-Takeaway, aber die folgenden Dinge haben wir auch sehr geholfen.

An seinem eigenen Unternehmen zu arbeiten und nicht nur dauernd für die Kunden da zu sein.

Da hat Maruan mal ein gutes Zitat gehabt, das ich gerade nicht mehr hinbekomme. “Man muss an seinem Fundament arbeiten und nicht die ganze Zeit Brände bei Kunden löschen” oder so war das. Ich musste also lernen, auch an meinem eigenen Unternehmen zu arbeiten und nicht immer für meinen Kunden erreichbar zu sein.Ich meine damit, dass ich mit anderen Leuten connecten musste. Wie gesagt, ich bin früher so gut wie nie draußen gewesen. Jetzt bin ich mindestens ein oder zwei mal die Woche unterwegs und baue mir ein Netzwerk auf. Ich lerne die coolsten Leute so kennen! Das macht auch Spaß und das ist ein Investment in mein Business-Gefühl.

Weiterbilden

Dann muss man sich auch weiterbilden. Dazu gehört auch, neue Skills zu lernen. In meinem Fall ist das zum Beispiel mit einer Drohne zu fliegen. Das ist dann etwas, was ich zukünftigen Kunden auch anbieten kann. So erweitere ich dann mein Portfolio. Das ist dann auch wichtig für die Positionierung.

Was genau hat Dir bei der Positionierung geholfen?

Ich war die letzten beiden Jahr schon zu 100% im Sportbereich, aber ich habe nicht so richtig gecheckt, dass das ja meine Positionierung sein könnte. Ich habe stattdessen versucht in allen etwa 50 verschiedenen Branchen als Videograf drin zu sein.Durch die Finally Freelancing Beratung habe ich dann erkannt, dass ich super gute Referenzen im Sport-Bereich habe. Also habe ich mich darauf positioniert. Das war ein super wichtiges Learning, weil man sich genauer konzentriert auf das was man wirklich macht.Das hilft dann auch den Kunden, die bekommen viel mehr Mehrwert.Ich würde jetzt kein Projekt mehr annehmen, für das ich keine Leidenschaft habe. Das ist das wichtigste für mich, weil ich ansonsten auch nicht die Qualität erbringen kann die ich gerne möchte. Vor einem Jahr hätte ich zu zu vielen Dingen noch "Ja" gesagt. Viele haben da Angst, dass der Markt zu klein sein könnte, wenn man sich spitz positioniert. Aber lieber hat man einen großen Anteil an einem kleineren Markt (der ja ehrlich gesagt immer noch riesig ist), als dass man so gut wie nichts von eine großen Markt abdeckt. Lieber ein Champion in einer Nische als ein Niemand in einem großen Ozean!

Welchen Eindruck hattest Du von uns und welche Erfahrungen hast Du mit uns gemacht?

Ich glaube ich habe damals Maruan eine Nachricht bei Instagram geschrieben und hatte dann einen ersten Call. Dabei habe ich mir ein Limit gesetzt bis zu welchen Kosten ich das Programm machen möchte. Dann war es zwar mehr als ich wollte, aber ich hab einfach "Ja" gesagt, auch wenn ich es mir zu dem Zeitpunkt eigentlich gar nicht leisten konnte. Ich war nicht nur von der Dienstleistung überzeugt, sondern von dem ganzen Team dahinter. Ich hatte einfach ein super gutes Gefühl. Das war ein sehr wichtiger Punkt für mich, dass das Menschliche auch passte. Das war eine positive Bestätigung von dem, was ich auch in den Reviews usw. gelesen hatte.Zu Beginn der Beratung hatte ich zwar ein komisches Gefühl, weil ich ja eine große Summe investiert hatte und ich noch nicht wusste, ob sich das tatsächlich lohnen würde. Ich glaube, so ist es jedem am Anfang gegangen. Aber sobald ich mich dann mit den ersten Inhalten, den ersten Videos auseinandergesetzt habe, war ich überzeugt, dass ich das Richtige gekauft hatte. Ich war mir in meiner Entscheidung absolut sicher, weil ich schon super früh Punkte mitgenommen habe, über die ich bis dahin noch nie nachgedacht hatte.Das hat halt mega viel geändert. Das Investment mag zwar zu Beginn groß wirken, aber es lohnt sich für den Rest des Lebens! Zumindest wenn man, so wie ich, noch einige Jahre selbstständig bleiben will. Es ist vielleicht nicht alles von den Inhalten sofort relevant, aber man weiß dann schon Dinge für später, wie wenn man zum Beispiel Mitarbeiter einstellen will.

Was hat dich davon abgehalten zu anderen Beratungen zu gehen, die nur Videografen beraten?

Schwierig… Ich war von Maruan halt sehr überzeugt, weil er sehr authentisch rüberkam. Die anderen Beratungen klangen halt nicht so gut, als ob ich da nicht so weit kommen würde. Das war etwas "Wischiwaschi". Es ist außerdem super cool, dass man bei der Finally Freelancing eine bunt gemischte Community hat. Da sind eben nicht nur Videografen drin, und die die drin sind, sind anders positioniert. Die Leute sind aber alle super cool, es ist eine sehr homogene Gruppe. Das ist so ein richtiger Sweet Spot. Man kann also super gut voneinander lernen und sich gegenseitig pushen Business-wise. Ich würde die Beratung sofort wieder buchen!

Was würdest Du anderen Videografen empfehlen, die da sind, wo du vor ein paar Monaten warst?

Mach auch mal Pausen.

Ich würde ihnen raten, dass es nicht gesund ist 8 oder 10 oder 12 Stunden am Tag zu arbeiten. Man muss auch mal Pausen machen. Urlaub nehmen, oder zumindest die Wochenenden genießen, rausgehen und mit anderen Menschen connecten.

Investiere in Dein Business.

Außerdem würde ich ihnen raten in ihr Business zu investieren. Man investiert immer gerne in Technik in Equipment und alles was einen Videotechnisch weiter bringt. Aber Videografen, so war es zumindest bei mir, vergessen häufig auch mal Marketing zu machen. Das gehört aber auch dazu! Klar will man nicht so mega Marketing-mäßig wirken. Aber da sollten sie sich jemanden nehmen, der ihnen auch helfen kann. Das würde ich auch immer wieder machen. Das kann man auch kreative Eitelkeit nennen. Es muss nicht so romantisiert werden, dass das Geld egal wäre und es “nur um die Leidenschaft geht”. Aber es wird ganz schnell unromantisch, wenn man seine Rechnungen nicht mehr bezahlen kann.So schließt sich dann der Kreis: Die beste Arbeit kann man nur machen, wenn man weiß, wie das Budget kalkuliert ist, dass man die extra Meile laufen kann, dass man genug Geld zur Verfügung hat. Man tut den Kunden keinen Gefallen, wenn man einen Dumping-Preis anbietet. Man muss auch nicht so hoch wie möglich pokern, aber einen fairen, anständigen Preis fordern, den die Arbeit auch Wert ist.

Such Dir die richtigen Role Models.

Jeder Videograf kennt Sam Kolder, das ist quasi der GOAT der Videografen. Wenn man ihn sieht, sieht man Millionen Aufrufe und jeder Videograf versucht genau den gleichen Weg zu gehen wie er. Aber dass ist super schwierig, weil er einen Business Manager hat, der das Marketing für ihn macht. Das funktioniert für ihn, wird aber nicht für jeden anderen Videografen funktionieren. Da ist er dann ein falsches Role Model. Da bekommt man nur ein schlechtes Gefühl, wenn man nicht dieselbe Aufgabengröße bekommt wie er, auch wenn er mir ja zum Beispiel 5 Jahre voraus ist. Wenn man aber ein gutes, realistisches Vorbild hat, dann spornt einen das eher an.

Was sind deine nächsten Milestones?

Ich will nicht nur finanzielle Milestones setzen, aber 10k Monate wären echt ein großes Ziel. Im Mai war ich schon sehr nah dran, aber dann bin ich leider mit Corona krank geworden. Ich wollte zwar unbedingt weiter arbeiten, aber da habe ich mir dann tatsächlich die Ruhe gegönnt, die ich auch brauchte. Vor einem Jahr hätte ich da wahrscheinlich durchgezogen.Aber dann dachte ich mir, dass es ja nur Geld ist, ich meine Gesundheit aber mehr brauche. Ich weiß, dass ich einen 10k Monat zu 100% demnächst erreichen werde, mit den richtigen und größeren Projekten. (Was Robin auch bewiesen hat: Am nächsten Tag nach diesem Interview hat Robin den 10k Monat tatsächlich geknackt!)Ich habe auch zum Beispiel mit Wim Hof gearbeitet und sowas will ich zukünftig mehr machen. Ich will eine Agentur aufbauen und größere Projekte bearbeiten. Coole Projekte machen und nicht nur der Video-Guy sein. Ich will mich in die Projekte auch einbringen und mitgestalten und nicht nur umsetzen. Auch mit großen Projekten, bei denen man mehrere Kameras und ein paar Drohnen gemeinsam nutzt und auch in einem Team zusammenarbeitet mit einem Budget von vielleicht 50k.

Wer ist Dein idealer Kunde und wie kannst Du ihm helfen?

Eigentlich würde ich sagen so jemand wie Maruan. Jemand der Interesse an Mindset und Lifestyle hat, der vielleicht ein Business aufbaut und nebenbei noch Sport macht. Jemand der sich positionieren will. Oder einfach Sportler, Sportvereine und so. Ich habe ja auch schon Erfahrungen mit Extremsportlern, Action-Schnitten und so weiter. Die Kunden kommen eher mit einem Wunsch zu mir anstatt mit einem Need. Normalerweise geht es denen sowieso ganz gut, aber sie müssen sich besser vermarkten, etwas weniger gemütlich sein. Das wären meine idealen Kunden.Es wäre gut wenn die Person schon Ideen hat, die man dann zusammen umsetzen kann, aber ich habe auch eigene Ideen, die ich sehr gerne umsetzen möchte. Das ist halt meine Passion, das möchte ich dann auch machen.

Hier kannst Du Robin finden:

Am einfachsten ist es über Instagram: Robin Günther: @robinuentherrAußerdem hat Robin eine Website: http://robinguenther.com/

Du möchtest mehr zu solchen Themen erfahren?

Wenn du mehr solche Themen willst, auch mal behind the scenes, oder wenn ich mal über einen Kunden Erfolg spreche, oder einen Insider aus der Q&A erwähne, dann folge mir auf Instagram. Ich poste fast jeden Tag eine Story zu behind the scenes, sei es von Zuhause wenn ich in meiner Deep Work Session bin oder aus dem Büro mit meinem Team. Hier kannst Du mich finden: https://www.instagram.com/finally_fre...

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In diesem Video erfährst Du, wie ein gutes Zeitmanagement als Freelancer aussehen kann: https://finally-freelancing.de/zeitmanagement-als-freelancer-5-hacks-um-deine-produktivitaet-zu-steigern/Wenn du auch mehr über meine Fitnessroutine als Unternehmer erfahren möchtest, verlinke ich das Video mal hier: https://finally-freelancing.de/meine-fitness-routinen-von-fetter-freelancer-zum-fitten-unternehmer/