In diesem Kundeninterview erzählt Lina - Brand- und E-Learning Designerin - wie sie von 2k/Monat auf 20k/Monat gesprungen ist. Das ganze nach nur 8 Wochen. Lina hatte bereits vor Finally Freelancing in andere Coachings investiert. Diese haben sie unterstützt, sich selbstständig zu machen und ihr als frisch selbstständige Frau geholfen, Mut zu fassen und zuversichtlich zu sein.
In diesem Kundeninterview erzählt Lina - Brand- und E-Learning Designerin - wie sie von 2k/Monat auf 20k/Monat gesprungen ist. Das ganze nach nur 8 Wochen. Lina hatte bereits vor Finally Freelancing in andere Coachings investiert. Diese haben sie unterstützt, sich selbstständig zu machen und ihr als frisch selbstständige Frau geholfen, Mut zu fassen und zuversichtlich zu sein.
Im heutigen Interview spreche ich mit Lina Borgmann, mit der wir zum Zeitpunkt des Interviews seit 5 oder 6 Wochen zusammenarbeiten über Money Mindset.Wir sprechen dabei über Themen wie in sich selbst zu investieren, weibliche und männliche Energien in der Selbstständigkeit, Retainer Angebote und unsere Zusammenarbeit im Allgemeinen.
Ich bin Lina aus Hamburg und ich bin seit ein paar Jahren als Brand und E-Learning Designerin für Unternehmen mit Coaching Business. Ich kreiere eine einheitliche und professionelle Markenwelt, die nicht nur schön aussehen soll, sondern auch Gefühle vermittelt und das aussagt, was die UnternehmerInnen sich gedacht haben. Mit E-Learning Design sind online Kurse und Workbooks gemeint, also die digitalen Lernprodukte, die Coaches heutzutage rausbringen. Ich gestalte also nicht mehr Visitenkarten oder so, wie ich es früher gemacht habe, sondern ganze Workbooks und online Kurse, die wirklich gut durchdacht sind, damit die Leute besser und schneller lernen können, Dank des richtigen Designs.Dass ich im E-Learning Bereich gelandet bin, sollte auch irgendwie so sein. Zunächst habe ich Kommunikationsdesign in Braunschweig studiert. Ich bin dann aus meinem Designstudium quasi sofort in eine Akademie gefallen, die Schulungen für Großkonzerne gemacht hat. Da bin ich direkt E-Learning Designerin geworden, habe die Schulungen gemacht und “Web-based Trainings” (wie es die Konzerne nennen) gemacht. Da fing das schon an, dass ich für internationale Kunden gearbeitet habe.Danach bin ich in ein Startup in Hamburg gegangen und habe für die Online Marketing Rockstars (OMR) Schulungen gestaltet. Das hat auch richtig Spaß gemacht, meinen Charakter konnte ich da so super mit einbringen! E-Learning ist nicht nur kreativ, tatsächlich sollte es nicht zu kreativ sein. Es gehört auch das Psychologische beim E-Learning mit dazu. Man will ja nicht nur ein schönes Design schaffen, sondern auch den Leuten wirklich helfen, schneller und besser zu lernen! Man hilft ihnen ja zu ihrer Transformation zu kommen, ihre Ziele zu erreichen.
Ich habe gemerkt, dass ich in dem Bereich genau richtig bin, dass ich was kann, dass es mir Spaß macht und ich meinen Humor super in diese Schulungen einbringen kann. Ich habe ganz viele Ideen mitgebracht und konnte das in dem Team super umsetzen. Aber ich habe auch gemerkt, dass ich das noch mehr auf meine eigene Art machen möchte. Ich wollte nicht mehr für einen Chef arbeiten, sondern nur noch für mich. Ich hatte so Bock, das selber aufzuziehen, also habe ich mich selbstständig gemacht. Mein unternehmerischer Geist kam da raus.Das war zu einer Zeit in der ich sehr viel im Homeoffice war und gemerkt habe, wie gut es mir tat, zu meiner eigenen Zeit zu arbeiten, selbstbestimmter zu sein, ohne meinen Chef direkt über mir und trotzdem tolle Arbeit zu machen. Und ich habe gemerkt, dass ich die Aufgaben in viel kürzerer Zeit erledigen konnte! Da dachte ich mir “Ey, das kannst Du jetzt auch alleine.” Und dann hatte mich auch noch zeitgleich eine Mentorin angeschrieben, das passte zeitlich einfach perfekt. Das war vor 2 Jahren, also 2020. In dem Jahr Mentoring habe ich mir dann gesagt, dass ich ein Jahr später wirklich vollständig selbstständig sein wollte. Das stand auf meinem Vision Board und alles.Ich habe ein Jahr nebenberuflich alles aufgebaut, obwohl ich ja auch schon seit meinem Studium immer schon nebenbei noch gearbeitet habe. Ich wusste also schon wie man Rechnungen schreibt und sowas.
Nur ist mir dann 3 Monate vor Ablauf des Jahres aufgefallen, dass ich ja auch kündigen musste, um wirklich vollständig selbstständig zu sein! Ich habe gemerkt, dass ich selbstständig viel viel mehr verdienen konnte als in der Festanstellung. Also viel mir das Kündigen dann super leicht, zumal ja auch mein Chef und meine Kollegen die größten Fans von mir waren und mich sehr in meiner Entscheidung unterstützt haben. Ich habe aber auch absolut mit offenen Karten gespielt, deswegen gab es gar keine Missverständnisse.Ich habe dann noch 2 Monate für sie gearbeitet, sodass der Übergang super war. Mir liegt das Unternehmen auch immer noch sehr am Herzen, das sind so liebe Leute! So habe ich keine Brücken eingerissen und bin echt im Guten mit ihnen auseinander gegangen. Ich denke das hilft mir auch für die Zukunft, weil ich meinen ehemaligen Chef ja als Empfehlung angeben kann.
Ich bin dann seit Juni 2021 vollständig selbstständig, also etwas mehr als ein Jahr jetzt. Das letzte Jahr lief auch richtig gut! Ich hatte mit meinem alten Arbeitgeber die Freelance Geschichte am laufen. Ich konnte mein Glück eigentlich gar nicht fassen, endlich so zu arbeiten wie es mir gefiel, meine Freiheit zu haben. Aber es war auch sehr intuitiv, das Money Mindset war noch nicht das richtige. Eigentlich habe ich immer von Monat zu Monat gelebt und war richtig stolz wenn ich 2.000 € verdient habe. Aber dann habe ich gemerkt, dass man auch mehr braucht. Also habe ich mich weitergebildet und gemerkt, dass ich schon so mindestens 100.000 € im Jahr brauche, um auch Rücklagen zu bilden und zu investieren und so. Es war schön, das Jahr über so intuitiv zu arbeiten, aber ich habe gemerkt, dass ich auch eine Strategie brauche, ein besseres Money Mindset. Ich musste mehr verdienen.
Ich habe für mich herausgefunden, dass ich für mich selber eine Struktur, ein Fundament brauche und dann komme ich richtig in den Flow. Das ist das richtige Money Mindset für mich.Diesen Satz habe ich von einem Coach aufgeschnappt, bei dem ich in einem Gruppencoaching war. Das hat mich so getroffen, dass ich so dringend eine Struktur brauche. Dann kann ich richtig ausrasten mit meiner Kreativität.Das ist quasi wie eine Begrenzung einer Spielwiese. Innerhalb der Grenzen kann ich mich richtig austoben, aber ohne Grenzen ist das schwieriger.
Ich wollte nicht mehr als Hand-in-den-Mund Freelancerin arbeiten. Ich hatte zwar das gleiche Geld raus, das ich in meiner Festanstellung verdient hatte, aber ich habe ja jetzt viel mehr Abgaben mit der anderen Steuerklasse, der privaten Krankenversicherung und so. Und dann ist mir auch noch aufgefallen, dass ich die Einkommenssteuer gar nicht beiseite gelegt hatte und auf einmal eine riesen Nachzahlung hatte!Das sind alles so Sachen, mit denen ich umgehen musste. Ich habe zwar immer eine Lösung für diese Probleme gefunden, aber mir wurde bewusst, dass ich einfach mehr Geld brauchte, planbaren Umsatz, mehr Projekt und Kunden. Ich brauchte ein anderes Money Mindset. Ich hatte zwar schon tolle Kund*innen und gute Monate. Ich hatte zum Beispiel recht am Anfang schon mal einen 10k Monat, aber den Monat darauf auch nur noch 1k. Und dann wieder 7k. Das war einfach nicht planbar. Ich habe im ersten Jahr etwa 42.000 € Umsatz gemacht und habe dann in meinem alten Coaching gesagt, dass ich im Kalenderjahr 2022 die 100.000 € Umsatz knacken möchte. Und nach fast der Hälfte des Jahres hatte ich erst 30.000 €. Also definitiv nicht genug.
Ich habe gemerkt, dass ich in den weiblichen Energien, also Intuition und das Wissen darum, was ich kann, schon wirklich gut bin. Aber ich brauchte mehr von den männlichen Energien, so blöd das jetzt vielleicht klingen mag. Damit meine ich die Umsetzungsenergie, etwas wirklich “zack, zack” anzugehen. Das ist ja unabhängig vom Geschlecht, heißt einfach nur maskuline und feminine Energie. Wir tragen alle beides in uns, die Energien sind nur unterschiedlich stark ausgeprägt.Ich brauchte halt jemanden, der meine männlichen Energien anregt, der mir quasi auch mal in den Hintern tritt und mich anspornt.
Mich hat bei der Finally Freelancing dann die Nische überzeugt. Die Beratung ist wirklich nur auf die Kreativität ausgelegt. Vorher war ich immer nur in online Coachings, die machen dann ja alles. Die Positionierung in die Nische wird hier in dieser Firmenkultur wirklich gelebt, nicht nur gesagt. Hier geht es wirklich nur um die kreative Branche, da dachte ich mir “Wow”. Ich habe mit dem Freebie, dem Google-Sheet bereits in den ersten 4 Tagen schon so viel Neues umgesetzt, dass ich mir dachte “Wenn ich jetzt in dieses Coaching gehe, was geht dann noch alles ab?” Also habe ich mich dazu entschieden.
Witzigerweise habe ich dann im Nachhinein auch noch herausgefunden, dass ich Celina noch aus der Grundschule kenne. Damals waren wir vielleicht 10 Jahre alt oder so. Ich wusste tatsächlich nicht, dass Celina bei der Finally Freelancing dabei ist. Ich habe zwar irgendwann mal eine Anzeige gesehen, dachte aber, dass das fake sein muss. Aber manchmal ist die Welt halt klein. Mein Vertrauen in die Finally Freelancing war aber schon vorher groß, weil ich die Zahlung für das Programm teilen konnte, wie es mir besser passte. Das war auch noch super!
Ich hatte von vornherein das Gefühl, dass mich die Beratung in neue Welten katapultieren würde. Alleine schon der Erstgespräch-Leitfaden hat mir so immens geholfen! Jetzt laufen meine Erstgespräche so viel besser, so viel strukturierter und zielorientierter!Ich bin jetzt schon so stolz auf mich, ich fühle mich wirklich wie ein Top Freelancer. Ich bin viel selbstbewusster und zielführender. Das merken die Kunden natürlich auch, die fühlen sich viel besser an die Hand genommen und durch die Qualität der Erstgespräche habe ich auch schon viel mehr Kunden gewonnen in der Anfangszeit. Alleine durch die Ausstrahlung hat man ja ein viel besseres Standing bei den Kunden.Die Gruppe, das Umfeld bei der Finally Freelancing hat mich so energetisiert! Das hat mich so stark gemacht, weil ich so viele tolle Referenzen hatte. Ich konnte so gut bei den anderen sehen, dass es funktioniert, dass man tatsächlich als Freelancer mehr Geld verdienen kann.Die Community ist so lebendig, so hilfsbereit! Gerade gestern habe ich eine Frage in die Gruppe gestellt, was mich anfangs ein wenig Überwindung gekostet hat, und so viele Antworten erhalten! Das hat mir gezeigt, dass jeder seine Struggles hat, dass man sich aber immer aneinander orientieren kann, dass man nicht alleine ist. Finanziell hat sich bei mir auch sehr viel getan. Ich habe im Juli auch meinen Umsatzrekord geknackt und 20k Umsatz gemacht! Ich freue mich da so mega drüber und es fühlt sich so leicht an! Ich komme mega gut zurecht gerade und dann steht da auf einmal 20.000 € unterm Strich! Das macht mich soo stolz!
Ich fühle mich fantastisch. Ich habe mich wirklich gefeiert, weil ich weiß, dass ich die nächsten Monate auf jeden Fall 5k pro Monat bekomme, ohne dass ich was dafür tun muss. Und ich weiß ja auch, dass auch neue Aufträge dazu kommen. Ich weiß jetzt wie es funktioniert, das fühlt sich so gut an! Zu wissen, dass das Geld reinkommt, macht mich einfach so entspannt. Jetzt stimmt das Money Mindset halt.Mein Ziel für dieses Jahr waren ja 100k zu erreichen und ich weiß, dass ich das auf jeden Fall erreichen werde. Als ich bei der Finally Freelancing angefangen habe, wollte ich noch 60.000 € im Rest des Jahres verdienen und ich bin definitiv auf dem richtigen Weg.
Ich habe da noch ein Thema: Ich war vorher unfassbar doll in der Instagram Bubble gefangen. Und auf einmal kam da so ein Maruan, der auch bei LinkedIn und YouTube und sowas macht, was nicht bei Instagram war. Und da habe ich gemerkt, wie gut es mir tut, größer zu denken. Ich musste raus aus dieser Instagram-Bubble. Ich habe mittlerweile auch eine persönliche Assistenz eingestellt, was auch ein wesentlicher Treiber meines Erfolgs ist. Und dafür musste ich niemanden auf Instagram fragen, sondern ich habe das einfach gemacht, weil das mein Business ist.
Ich würde raten, immer sinnvoll zu investieren. Besonders in Beratungen und Coachings, die einen weiterbringen. Klar muss man gucken, ob das was für einen ist.Ich selber bin oft super ungeduldig, ich will schnell voran kommen, ich habe oft die Energie, um durchzuziehen. Und wenn ich dann einen Mentor an der Seite habe, der mir den Rücken stärkt, dann ziehe ich richtig durch. Das kann ich dann für ein paar Monate, aber dann brauche ich auch wieder ein bisschen Zeit für mich, um das Gelernte zu integrieren und dann will ich kein Coaching mehr sehen. Diese Kombi, die würde ich jedem empfehlen. Sich Starthilfe zu holen und dann seinen eigenen Weg umsetzen. Auch die Hand auszustrecken, wenn man Hilfe braucht, aber sich dann auch die Zeit zu nehmen, um alles zu verdauen. Und natürlich auch das richtige Money Mindset zu entwicklen.
Ich unterstütze Kunden nicht mehr damit, etwas neues aufzubauen. Die neue Lina macht das nur noch für Leute, die schon etwas weiter sind. Meine Kunden wachsen quasi mit mir mit. Jetzt arbeite ich mit Coaches, die bereits eine richtig schöne Landschaft haben, die schon Freebies haben, Online Kurse usw. Die führen nur einfach ihr Design nicht mehr, sind vielleicht aus dem Design rausgewachsen. Ich kreiere dann Branding Konzepte und helfe ihnen, das richtig schön zu machen.Ich habe mich hauptsächlich weiblich positioniert, aber ich habe auch männliche Kunden, die herzlich willkommen sind.
Mein Bestseller ist ja wirklich das Branding Konzept, mit Logo und Farben und allem Drum und Dran. Das dauert so 4 Wochen, je nachdem wie schnell das Feedback von meinen Kundinnen kommt.Ich mache aber auch sehr gerne Webdesign, das macht mir richtig Spaß und das ich auch ein beliebtes Paket, dass ich im Anschluss an das Branding Konzept auch häufig noch umsetze.
Ich weiß in der Regel direkt was das am Ende für eine Produktlandschaft sein wird. Ich weiß, dass die nachher nicht mehr nur mit 2 Branding Farben zurechtkommen werden, wenn sie eine Website haben. Das ist oft so, dass man sagt 2 bis 3 Hauptfarben, aber eigentlich wird eine größere Farbpalette benötigt, damit man am Ende wirklich flexibel ist. Was Ebook Design und so betrifft sind Schriften und so natürlich ein Thema, aber typisch Lina ist tatsächlich, dass ich ein empathischer Herzensmensch bin. Ich nehme mir ganz viel Zeit für das Onboarding und den Kick-Off, wo ich wirklich tief mit den Kund*innen in das Gespräch gehe, was wir reflektieren wollen. Das ist zwar anstrengend, so tief in die Arbeit einzutauchen, aber mir ist der Mensch dahinter halt wirklich wichtig. Ich bringe aber auch die Struktur mit, also nicht nur feminine sondern auch maskuline Energie. Letztendlich geht es beim Design ja um mehr Umsatz, man kann da so viele coole psychologische Tricks anwenden.
Ich erstelle auch Vorlagen für Social Media, das ist auch ein beliebtes Paket. Wenn das Coaches sind brauchen die auch Launch Pakete. Also erstelle ich auch Videos und Stories für sie.Dann können sie in die Umsetzung gehen, oder ich mache das auch selber, wenn sie das nicht machen möchten. Ich habe da gerade ein Design Auftrag mit einer Kundin, die mir alles was mit Design zu tun hat einfach zuwirft und ich mich austoben kann. Ich genieße die Freiheit meiner Arbeit und sie ist so, so happy mit den Ergebnissen! Ich freue mich da immer, wenn ich jemandem einfach so gut helfen kann! Da gewinnen alle Beteiligten, das ist ein so viel respektvollerer und menschlicherer Umgang miteinander!Das ist ein super Retainer Angebot, so wie Maruan es ja auch mit seinen Ads am Laufen hat. Das habe ich auch bei der Finally Freelancing gelernt, das ist so so gut! Man muss sich von diesem Mindset lösen, dass Menschlichkeit und Geld verdienen nicht miteinander vereinbarer wären. Im Gegenteil: Gerade wenn man menschlich miteinander umgeht, kann man besonders gut Geld verdienen und gerade wenn man Geld verdient, kann man auch menschlich sein. Da haben beide Seiten mehr voneinander und es macht sogar noch mehr Spaß! Das ist dann das richtge Money Mindset!
Instagram: lina.borgmanWebsite: www.lina.borgmann.de, wo man auch direkt ein Erstgespräch mit Lina buchen kann
Wenn du mehr solche Themen willst, auch mal behind the scenes, oder wenn ich mal über einen Kunden Erfolg spreche, oder einen Insider aus der Q&A erwähne, dann folge mir auf Instagram. Ich poste fast jeden Tag eine Story zu behind the scenes, sei es von Zuhause wenn ich in meiner Deep Work Session bin oder aus dem Büro mit meinem Team. Hier kannst Du mich finden: https://www.instagram.com/finally_fre...
In diesem Video erfährst Du, wie ein gutes Retainer Angebot als Freelancer aussehen kann: https://finally-freelancing.de/retainer-angebot-als-freelancer-kundenbindung/ Dir hat das Interview gefallen und Du möchtest ein weiteres sehen? Dann schau Dir diesen Beitrag an: https://finally-freelancing.de/kundeninterview-robin-videograf/