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Von
Celina
Veröffentlicht am
17.11.2021

Als Videograph von 1.800€ auf 12.000€ monatlich

Übersicht der Inhalte

Simon hat sich als Videograf von 1.800€ monatlich auf 12.000€ monatlich entwickelt. Und das Ganze innerhalb von 2 Monaten Zusammenarbeit. Simon brennt für Videographie und Filmproduktion. Doch eine zu starke Leidenschaft kann auch Nachteile haben. Manche Leute machen nämlich genau von dieser Leidenschaft Gebrauch, getreu dem Motto: »Sei doch froh, Du machst das, was Du liebst und ein bisschen Geld bekommst Du sogar auch noch … «

Was erwartet dich im Video?

Simon hat sich als Videograf von 1.800€ monatlich auf 12.000€ monatlich entwickelt. Und das Ganze innerhalb von 2 Monaten Zusammenarbeit. Simon brennt für Videographie und Filmproduktion. Doch eine zu starke Leidenschaft kann auch Nachteile haben. Manche Leute machen nämlich genau von dieser Leidenschaft Gebrauch, getreu dem Motto: »Sei doch froh, Du machst das, was Du liebst und ein bisschen Geld bekommst Du sogar auch noch … «

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Simon hat sich als Videograph von 1.800€ monatlich auf 12.000€ monatlich entwickelt. Und das Ganze innerhalb von 2 Monaten Zusammenarbeit. Simon brennt für Videographie und Filmproduktion. Doch eine zu starke Leidenschaft kann auch Nachteile haben. Manche Leute machen nämlich genau von dieser Leidenschaft Gebrauch, getreu dem Motto: »Sei doch froh, Du machst das, was Du liebst und ein bisschen Geld bekommst Du sogar auch noch … «

Warum disziplinierte Personen es schwieriger haben können

Vor der Zusammenarbeit haben Auftraggeber Simons Liebe zur Arbeit für sich ausgenutzt. Phasenweise hat er 90 Stunden pro Woche (!) gearbeitet. Sein Verdienst – und jetzt halt Dich fest – 500€ pro Monat. Kein Scherz. Gerade Personen, die diszipliniert genug sind hart an ihren Wünschen zu arbeiten, machen diese Dinge länger mit als es gesund ist. Simon hat nach kurzer Zeit erkannt, dass es so nicht weitergehen kann. Konstanter Stress, Angst und ein geringes Selbstwertgefühl und das mit Anfang 20. Zusätzlich ist seine Beziehung auch zu kurz gekommen. Vor allem aber: Keine Leidenschaft mehr für seine Arbeit. Doch Simon hat sich aufgerafft. Neue Kunden und ein “besserer” Verdienst von 1.800€ monatlich. Sein Ziel von 4.000-5.000€ im Monat war trotzdem noch außer Reichweite.

Von 90h pro Woche und kurz vor dem Burn-Out zu Wochenendtrips mit der Freundin

Dann hat sein Bruder Sebastian – mit dem ich befreundet bin – mich angesprochen. Sebastian sagte: »Maruan, ich möchte Dein Coaching für meinen Bruder kaufen, geht das?« Ich habe geantwortet: »Dazu muss ich erstmal mit Simon sprechen … « Ich wollte ihn, seine Skills und Ziele, vor allem aber seinen Eifer kennenlernen. Kurz nach dem Gespräch habe ich Sebastian geschrieben, dass es in Ordnung geht. Fast Forward: Im Juni hatte ich persönlich einen Kick-Off mit Simon und unsere Zusammenarbeit ist gestartet. Ich erinnere mich noch genau als Simon mir sagte, dass 50.000€ im Jahr sein Traum wären. Ich fragte ganz unverblümt, »Warum nicht 100.000€? Das Zeug dazu hast Du allemal.«Zwei Monate später, im August, hat Simon 12.000€ Umsatz in einem Monat gemacht. Mittlerweile hat er ein Leben neben der Arbeit. Er kann Wochenendtrips mit seiner Freundin unternehmen und hat sich aus der Abwärtsspirale gekämpft.Die ganze Geschichte und weitere Insights

  • Wie man erkennt, dass man ausgebeutet wird
  • Wie eine Spezialisierung einem Auftrieb verleiht als Freelancer
  • Wie Du erkennst, dass Dein Kunde Dich nicht wertschätzt (Red Flag)
  • Welche versteckten toxischen Konsequenzen ein geringes Selbstwertgefühl hat
  • Wie Simon den Sprung von 1.800€ auf 12.000€ geschafft hat
  • Was er anderen empfiehlt, die sich in seiner Situation befinden

könnt ihr im Interview mit Simon hören.Simon hat sich als Videograph von 1.800€ monatlich auf 12.000€ monatlich entwickelt.Das war übrigens das längste Kunden-Interview, das ich bisher hatte. Simon spricht viel darüber, wie schwer es ist, sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Zwischendurch gibt er aber auch immer wieder Tipps, die ihm gefehlt haben als er in dem Sog war. Reinhören lohnt sich allemal!